Mitteilung vom 5. November
 

Mutantia hat drei neue MitarbeiterInnen an Bord

Mit Catalina Perez Camargo, Alejandro Ramírez Anderson und Marizu Robledo hat mutantia.ch drei neue MitarbeiterInnen in seiner digitalen Redaktionsstube. Drei Personen aus fast einem Dutzend Länder.

Wie das?

Nun, Illustratorin und Animationszeichnerin Catalina Perez Camargo ist in Kolumbien geboren, in Ecuador aufgewachsen, hatte mehrere Jahre in Frankreich, Spanien und Italien gelebt, sich aber vor zehn Jahren erneut am Äquator niedergelassen.

Fotograf und Filmemacher Alejandro Ramírez Anderson ist in Mexiko geboren, in Kuba aufgewachsen, lebte in Nicaragua und Venezuela, hat den guatemaltekischen Pass und sich vor knapp einem Jahr in Quito eingerichtet.

Und schliesslich Marizu Robledo, Soziologin und Korrektorin der mutantia-Texte auf Spanisch, die in Buenos Aires geboren und in Mar del Plata aufgewachsen ist, jedoch seit 2017 ihr Glück ebenfalls in Ecuador sucht.

Hintergründe und Werdegänge der dreien findet Ihr unter diesem Link – Herzlichen Dank an Catalina, Alejandro und Marizu für ihr Vertrauen und ihre Grosszügigkeit. Sollten sich die Abonnentenzahlen in den nächsten Wochen zu multiplizieren beginnen, lässt sich irgendwann vielleicht sogar ein Lohn auszahlen – womit wir bei den restlichen Mitteilungen von heute Montag, 5. November wären:

 

  • Zuerst die gute Nachricht: Mutantia hat mit Sigrid eine neue Abonnentin gewonnen.
  • Die schlechte: Sie ist seit August die einzige Neu-Abonnentin. Das ist nicht weiter schlimm, schliesslich planen wir mittel- bis langfristig. Allerdings wäre es nicht schlecht, etwas mehr Abonnenten zu haben. Deshalb die Frage an die Leserschaft: Wie und wo liesse sich mutantia im deutschsprachigen Raum an Frau und Mann bringen? Für Vorschläge sind wir sehr dankbar. Schickt sie doch bitte an folgende Mailadresse: redaktion.mutantia@gmail.com
  • Apropos Mail: redaktion@mutantia.ch ist definitiv Geschichte. Der Account war schlicht zu klein für das mutantia-Volumen. Neu gilt nun ab sofort: redaktion.mutantia@gmail.com. Weiterhin bewirtschaftet wird auch die Spanische Mail mutantiasuiza@gmail.com.
  • Und wenn wir schon beim Digitalen sind: Ab heute hat mutantia auch seinen eigenen Twitteraccount. Keine Sorge, wir werden niemanden mit Nachrichten überhäufen, das entspricht nicht unserer Philosophie. Aber es scheint uns ein geigneter Kanal, um auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen. Also – Klinkt Euch ein!

 

Das ist alles für den Moment.

Mutantia wünscht gutes Lesen und Leben und guten Rest 2018.