Mitteilung vom 8. März 2021

Post-Pandemic-Planet: Der Planet nach der Pandemie

 

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beginnt ein neues Kapitel bei mutantia.ch. Es heisst Post-Pandemic-Planet und beschäftigt sich mit Kritik, Ideen und Träumen von einer Journalistin und drei Journalisten, die nach einem Jahr Pandemie müde geworden sind, über die negativen Folgen eines Virus nachzudenken oder zu berichten. Deshalb starten wir den transatlantischen Postverkehr zwischen Katharina Hohenstein aus Italien, Claudio Zemp und Markus Föhn aus der Schweiz sowie dem Schreibenden selbst; dessen digitale Post kommt jeweils aus Ecuador. Auf dass sich die wöchentlichen Briefe zu einem Licht am Horizont entwickeln und bestenfalls als Inspiration für dich als Leserin und Leser dienen. Zur Post-Pandemic-Seite geht es hier.

Mit dem Start von Post-Pandemic-Planet beenden wir auch das Tagebuch 2020. Vierunddreissig Wochen Fotos und Elaborate aus Ecuador sind genug! Einzelne Argumente – sorry dafür! – hatten sich teilweise wiederholt und möglicherweise abgenutzt. Andere hingegen konnten und können nicht oft genug wiederholt werden. Wer die Stücke nachlesen möchte, findet sie unter diesem Link.

Ansonsten gibt es keine grossen Neuigkeiten. Wir von mutantia.ch arbeiten nach wie vor weitgehend freiwillig, legen jedoch immer mehr Wert darauf, uns nicht selber auszubeuten. Selbsterkenntnis ist schliesslich der erste Schritt zur Besserung … Deshalb gibt es im Moment kaum grössere Recherchen – es fehlen schlichtweg die Zeit, die Kapazitäten und das Geld. Dennoch sei an dieser Stelle all jenen gedankt, die uns auch im dritten Jahr moralisch und finanziell unterstützt haben und dies auch im 2021 tun möchten. Das wissen wir sehr zu schätzen. Und klar, wer seine Einzahlung noch nicht getätigt hat, kann dies über diese Bankverbindung nachholen.

Nun wünschen wir einen bewegten Tag, eine gute Woche, ein menschliches Jahr.

 

Romano Paganini

Koordinator, mutantia.ch